hacmac's Sinn 142St "Weltraumchronograph"




Die Erdumlaufbahn, 1985

Im Jahr 1985 fand an Bord des Space Shuttle Challenger (STS-61A) die Spacelab-Mission "D1" statt, bei der im Spacelab Experimente unter deutscher Leitung durchgeführt wurden.

Mit an Bord des Space Shuttle war der erste Automatik-Chronograph im Weltall. Bis zu dieser Zeit hatte man offenbar irrtümlich geglaubt, daß Uhren mit automatischem Aufzug in der Schwerelosigkeit nicht funktionieren können. Tatsächlich ist es jedoch so, daß der Aufzugsrotor nicht ausschließlich durch die Schwerkraft bewegt wird, sondern der Großteil der Aufzugsbewegung durch die Massenträgheit des Rotors zustandekommt.

Auf dem Foto (Quelle: NASA, Photo-ID STS61A-01-008) ist der deutsche Astronaut Prof. Reinhard Furrer im Spacelab zu sehen. An seinem Arm trägt er eine Sinn Modell 140.

Darüber, ob die Geschichte vom ersten Automatik-Chronographen im All wirklich genau so stimmt, bin ich mir leider nicht ganz im klaren. Das hier gezeigte Foto von Prof. Furrer wurde von Sinn für den Katalog stark retuschiert um den im Begleittext der NASA erwähnten Bluterguß in seiner Ellenbeuge unsichtbar zu machen. Da kann man durchaus schonmal nachdenklich werden.
Earth's orbit, 1985

In 1985, the first Spacelab mission largely dedicated to experiments prepared by German scientists took place aboard Space Shuttle Challenger (STS-61A).

Aboard this Space Shuttle mission was the first automatic chronograph in space. Up to this time, it had been popular belief that automatic watches wouldn't work properly in zero gravity. In reality, though, the winding rotor isn't exclusively powered by gravity, but a major part of the winding force comes from the rotor's inertia.

The picture (source: NASA, Photo-ID STS61A-01-008) shows German Astronaut Prof. Reinhard Furrer inside Spacelab. He's wearing a Sinn model 140.

To me, it's not clear if the story about the first automatic chronograph in space really is true. In the picture, there's a bruise on Prof. Furrer's arm, which Sinn have removed for their catalog illustration. This alone really makes me think about the way the people at Sinn look at their own history.

All images can be clicked to zoom in.
Hinter jedem Bild ist eine größere Version hinterlegt.




Frankfurt, 2003

In 2003, I started looking for a nice new watch. Since I'd had tremendous problems when my Omega needed servicing, I had decided on a Sinn chronograph soon, because I live close to Frankfurt. I wasn't at all sure which model to get, though.  SteveW62 came to the rescue and his outstanding vintage Omega collection helped me tremendously.  I was totally amazed by the Omega c.1045 Speedmasters, which are based on the Lemania c.5100 with its central minute counter. Fortunately, Sinn is one of the last remaining manufacturers of watches sporting the Lemania 5100.

Among the Sinn models with Lemania movement, there is one, whose overly emphasized history including lots of space mumbo-jumbo I always found somewhat ridiculous. Before, I'd had an eye on diver watches like the 203 series, but suddenly the oddly-shaped  Sinn 142, accompanied by the related space hype, appeared on my radar. All of a sudden, the black galvanized steel version of the 142 ended up at the top of my wishlist for christmas.

Later that summer, I went for a field trip to the Sinn showroom in Frankfurt to personally look at some of Sinn's offerings: The silver 303 and the copper 356 (gorgeous dials, not at all visible in photographs), the 203 Arktis (rather boring, stays far behind the catalog pictures), the EZM3 (very "tactical" look, all blasted, and a very sharp dial) and of course the members of the 142 family.

What finally pushed me over the edge, but kept me away from the galvanized version, was Prof. Furrer's black 142 which he had been wearing on the shuttle and which is now kept on display at Sinn. It was beaten up so badly that I knew that I didn't want it in black, but in this very moment I was ultimately hooked onto the space hype.

The weekend before christmas 2003, I picked up my 142St at the Sinn showroom.

Frankfurt, 2003

2003 begann ich, nach einer neuen Uhr Ausschau zu halten. Nachdem ich mit dem Service von Omega absolut unzufrieden gewesen war, sollte es diesmal ein Chronograph aus dem Hause Sinn sein, da ich in der Nähe von Frankfurt wohne. Allerdings war mir lange Zeit unklar, welches Modell es sein sollte. SteveW62 und seine umfangreiche Omega-Sammlung halfen mir schließlich auf die Sprünge, denn ich war vollkommen begeistert von den alten Speedmaster-Modellen mit dem Omega-Kaliber 1045. Dieses basiert auf dem Lemania-Kaliber 5100 mit dem zentralen Minutenzeiger für den Chrographen. Passenderweise ist Sinn einer der wenigen verbliebenen Hersteller von Uhren mit dem Lemania 5100.

Unter den Sinn-Modellen mit Lemania-Werk ist eine Uhr, deren überzogen dargestellte Weltraum-Vergangenheit ich immer eher lächerlich fand. Hatte ich vorher Taucheruhren wie die der Modellreihe 203 im Auge gehabt, tauchte plötzlich genau diese unförmige Sinn 142 mit ihrer lächerlich aufgebauschten Geschichte auf meinem Radar auf. Ganz oben auf meinem Wunschzettel für Weihnachten stand nun also die 142 im schwarz galvanisierten Stahlgehäuse.

Der Sommer neigte sich dem Ende zu und ich brach zu einer Exkursion nach Frankfurt auf, um einige Uhren direkt in den Verkaufsräumen der Fa. Sinn zu begutachten: Die silberne 303 und die kupferfarbene 356 (ganz wunderbare Zifferblätter, die man auf keinem Foto so wahrnimmt), die 203 Arktis (eher langweilig und viel weniger spektakulär als auf Katalogfotos), die EZM3 (sehr cool mit dem komplett perlgestrahlten Gehäuse, und dem fein bedruckten Zifferblatt), und natürlich die 142-Familie.

Meine Entscheidung - für die 142, aber gegen die schwarz galvanisierte Version - fiel endgültig, als ich Prof. Furrers schwarze 142 in der Vitrine sah, die er im Space Shuttle getragen hat. Die Galvanisierung war in einem so schlechten Zustand, daß ich wußte, daß ich mir das nicht antun will, aber in diesem Moment hatte ich die Pille in Sachen Weltraum geschluckt.

Am Wochenende vor Weihnachten 2003 habe ich meine neue 142St bei Sinn abgeholt.




Erste Eindrücke

Ich muß schon zugeben, daß ich entgegen meinen Erwartungen zu Anfang  mit dem glasperlgestrahlten Gehäuse der 142St nicht gerade glücklich war. Meine Seamaster Professional hat da mit ihren gebürsteten und polierten Oberflächen, sowie dem aufwändigen Massivband durchaus einiges mehr zu bieten. Dagegen war die 142 mit ihrer monotonen und doch recht groben Oberflächenstruktur schon ein kleiner Kulturschock. Ich wurde im übrigen auch öfters mal gefragt, ob es sich wirklich um Stahl und nicht um Titan handelt. Das I-Tüpfelchen war dann schließlich die Bemerkung eines Kollegen, der meistens mit einem IWC-Fliegerchronographen unterwegs ist und nur meinte: "Oh, sportlich." Alles in allem also reichlich Frustpotential für jemanden, der sich an seiner nagelneuen Uhr erfreuen will.

Die Uhr selbst ist mit 176 Gramm incl. Massivband nicht ganz so schwer, wie man es vielleicht erwarten würde. Das Gehäuse ist 15mm dick und mißt  46mm von der Spitze der Krone bis zur gegenüberliegenden Gehäuseseite. Die Bandanstöße sind 22mm breit. Das Massivband mißt direkt an den Bandanstößen 26mm und läuft zur Schließe hin bis auf 18mm zu. Die Schließe verfügt über die Möglichkeit zur Feineinstellung, so daß man das Band sehr gut anpassen kann. Ich mag dieses Massivband sehr viel lieber als Omegas SMP-Band im Speedmaster-Stil.

Wenn man den technischen Daten von Sinn glauben darf, ist die 142 bis zu 20 bar  (200m) wasserdicht, trotz der nicht verschraubbaren Drücker und der zusätzlichen Krone bei 10 Uhr.

Der Minutenzeiger, der Stundenzeiger, die Stundenindizes auf dem Ziffernblatt, sowie das kleine Dreieck auf der Lünette sind mit Luminova belegt. Die Ablesbarkeit ist recht ordentlich, obwohl ich nicht restlos glücklich mit der Spitze des Minutenzeigers bin. Der breite Teil des Minutenzeigers ist recht kurz, damit man den Minutenzeiger des Chronographen noch sehen kann falls er sich hinter dem Minutenzeiger verbirgt und es besteht somit schon eine gewisse Verwechslungsgefahr mit dem Stundenzeiger. Die Ablesbarkeit meiner Seamaster ist somit noch immer unübertroffen. Der 24-Stunden-Zeiger bei der 12 ist ebenfalls mit etwas Leuchtmasse ausgelegt, jedoch ist dieser Punkt so winzig, daß er im Dunkeln praktisch nutzlos ist.

Die Chronographenzeiger leuchten übrigens nicht im Dunkeln, sondern ich habe es nur zufällig geschafft, sie auf dem Foto so aussehen zu lassen.

Das plane Saphirglas ist innen und außen entspiegelt und dadurch kaum sichtbar. Störende Reflektionen sind praktisch nie zu sehen.

Die Ganggenauigkeit war zu Anfang ordentlich, mit einem täglichen Vorgang von ca. 10s.
First impressions

I must admit that, initially and to the contrary of what I had expected, I was less than pleased with the blasted finish of the 142St. After all, my Seamaster Professional has a fairly noble finish with curved surfaces that are finely brushed or polished, and has polished bars worked into the otherwise brushed bracelet. The 142St came as sort of a culture shock, with its homogenously grainy surface. I've also been asked a few times if it's really made of steel and not titanium. And finally, to add insult to injury, a fellow WIS, who's wearing an IWC Fliegerchrono most of the time only said "Uh, sporty..." the first time when he saw the 142St. All in all, no particularly great start for a shiny new watch. Oh wait, it's not shiny but dull, isn't it? ;-)

The watch isn't quite as heavy as one would expect, weighing 176 grams including the bracelet. The case is 15mm thick and measures 46mm from the tip of the screwed-down crown to the opposite side of the case. Lug width is 22mm with the bracelet being 26mm wide at the lugs, tapering to 18mm at the clasp. The clasp has microadjustment holes, which give it a very comfortable fit. I like this bracelet a lot more than Omega's Speedmaster-style SMP bracelet.

According to Sinn, the 142 is water resistant to a pressure of 20 bars (200m) despite it's non screw-down pushers and the additional crown at 10 o'clock, which is for turning the inner bezel.
The minute hand, hour hand, regular hour markers and the triangular marker on the bezel are covered with Luminova. Readability is fairly okay, though I'm not entirely satisfied with the fine tip of the minute hand. The broader part of the minute hand is very short (so the chronograph minute hand ist still readable even if it's behind the minute hand) and it's therefore possible to confuse minute and hour hand. Readability of my Seamaster is still unsurpassed. The 24hr hand below 12 o'clock has a very small amount of lume as well, but it is so faint that it's practically useless in the dark.

And for you folk that are really curious: No, the 24hr hand cannot be set independently, and no, the chronograph hands do not glow in the dark, even though one of my photographs makes them look as if they  do.

The flat sapphire crystal has antireflective coating on the in- and outside, which makes it as good as invisible and eliminates nearly all reflections.

Accuracy in the beginning was good, with a daily gain of approximately 10s.



Day-to-day operation

Everyday usability of the 142 is excellent. However, as the pushers are of the non screw-down type, I still find it hard to trust their ability to keep water from entering the case.

The case finish is a lot more prone to scratches than I would have believed. The rather sharp edges above and below the dial have both caught severe scratches, apparently when I hit a doorframe or something. With this in mind, I'm quite satisfied that I didn't choose the black galvanized version.

The bracelet is extremely comfortable. Unlike my experience with the Seamaster bracelet, I've never had the feeling that the watch doesn't rest properly on the wrist or that it obstructs my wrist movement.

When purchasing the watch, I had also decided to get the waterproof leather strap with case integration. Although I very much like the looks of this strap, it started to get smelly rather soon. I currently prefer not to wear it. For daily wear, maybe steel and rubber bracelet are more appropriate. By the way, it should be mentioned that attaching the bracelet back to the watch is incredibly hard, even though I believe that I have the appropriate tool for it.

Accuracy developed not quite like expected. Within a single month, it had degraded so much that the watch gained 20 seconds per day. I decided to give it a little more time to break in. When it was two months old, I finally took it to the Sinn workshop in Frankfurt for regulation. The results from the timer were between +25 and +28 seconds per day then. After the regulation, accuracy is at +5 seconds per day. I hope that the movement has broken it and will now show a more stable behaviour.

The internal rotating bezel is very hard to set. Its crown is recessed so deeply into the case that it's really difficult to grab and turn. Nevertheless, I frequently use it to track the delay of German railway trains and to extrapolate at a single glance if I'll catch my connecting train. Every attempt to explain someone what I'm doing there has failed, though, so maybe that will be the subject of another writeup. ;-)
Der Alltag

Die Alltagstauglichkeit der 142 ist ganz hervorragend, auch wenn ich nach mittlerweile drei Monaten noch immer kein rechtes Vertrauen zu den unverschraubten Drückern und ihrer Wasserdichtigkeit gefaßt habe.

Die Gehäuseoberfläche ist sehr viel kratzempfindlicher als ich gedacht hätte. An den  relativ scharfen Kanten ober- und unterhalb des Zifferblatts habe ich dem Gehäuse schwere Kratzer beigebracht, offenbar einfach, indem ich im Vorbeigehen irgendwelche Türrahmen gestreift habe. Vor diesem Hintergrund bin ich recht glücklich darüber, mich nicht für die schwarz galvanisierte Version entschieden zu haben.

Der Tragekomfort des Massivbands ist ausgesprochen hoch. Im Gegensatz zum Band meiner Seamaster habe ich noch nie das Gefühl gehabt, daß die Uhr nicht richtig sitzt oder mich in meiner Bewegungsfreiheit behindert.

Beim Kauf hatte ich mich außerdem zusätzlich für das wasserdichte Lederband mit Gehäuseintegration entschieden. Obwohl ich dieses Band vom Aussehen sehr gern mag, fing es nach zu kurzer Zeit an, zu müffeln, so daß ich z.Z. wieder auf es verzichte. Zum täglichen Tragen bevorzuge ich eben lieber Stahl- und Kautschukbänder. Bemerkenswert ist übrigens, wie ungeheuer schwierig es selbst mit geeignetem Werkzeug ist, das Massivband wieder an der Uhr zu befestigen.

Unerfreuliches gibt es über die Ganggenauigkeit zu berichten. Innerhalb von nur einem Monat hatte sich der Gang so weit verschlechtert, daß der tägliche Vorgang 20 Sekunden betrug. Ich habe dann noch ein wenig gewartet und die Uhr schließlich im Alter von zwei Monaten bei Sinn zum Regulieren abgegeben. Der Vorgang auf der Zeitwaage betrug zu diesem Zeitpunkt abhängig von der Lage 25-28 Sekunden täglich. Seit der Regulierung geht die Uhr 5 Sekunden am Tag vor. Ich hoffe, daß sie jetzt ausreichend eingelaufen ist und das Gangverhalten stabil bleibt.

Der innenliegende Drehring ist nur sehr schwer verstellbar, da seine  tief im Gehäuse versenkte Krone nur schlecht zu fassen ist. Dennoch nutze ich ihn ständig um die übliche Verspätung der Deutschen Bahn leicht ausrechnen und mit einem Blick auf die Abfahrtszeit meines jeweiligen Anschlußzugs hochrechnen zu können. Jeder Versuch, das jemand anderem zu erklären, ist aber bisher fehlgeschlagen. Vielleicht fasse ich das eines Tages einmal an anderer Stelle zusammen. ;-)





Fazit

Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten, die ich mit dem Äußeren der Uhr hatte, bin ich mittlerweile sicher, eine sehr gute Wahl getroffen zu haben. Gerade das vollkommen matte Finish, das je nach Lichteinfall nahezu durchscheinend erscheint, ist es, das die 142St von der Masse abhebt. Die Größe der Uhr paßt dabei ganz hervorragend zu mir, da ich ja auch selbst sehr groß bin. ;-)

Die Ganggenauigkeit bereitet mir leider nach wie vor ein wenig Sorgen. Seit die Uhr reguliert wurde, hat sie schon wieder geringfügig zugelegt. Der Vorgang bewegt sich aber noch immer zwischen nur 5-10 Sekunden täglich.

Ich hoffe, dieser kleine Report hat Ihnen gefallen. Über Kommentare und Verbesserungsvorschläge würde ich mich freuen.

Viel Spaß,

-hacmac, 20.03.2004

h a c m a c @ f 0 0 . n e t
Conclusion

In the beginning, I've had my issues with the blasted finish. In the mean time however, my faith in the 142St has been fully restored and I'm absolutely sure that I've bought the right watch. Under certain lighting conditions, the matte finish makes the material almost look like translucent. It's definitely something that makes the 142St stand out from the crowd. The massive dimensions of the case are highly adequate, since I'm a very tall guy who really shouldn't wear any watch smaller than 40mm. ;-)

Accuracy is still worrying me a bit. Since the watch was regulated, it has gotten slightly more fast again. However, it's still only gaining between 5 and 10 seconds per day.

I hope you liked this little review. Your comments and suggestions are always welcome.

Have fun,

-hacmac, 20.03.2004

h a c m a c @ f 0 0 . n e t



Copyright notice

Except where noted otherwise, all images on this page have been taken by and are property of the author. Distribution is not allowed. Using them in eBay- or similar auctions as well as any commercial activity is forbidden. Even though the author is operating under a pseudonym, rest safely assured that he will take countermeasures if he notices an illegal use of the images!

Urheberrechtshinweis

Alle Bilder auf dieser Seite, sofern sie keine anderweitige Quellenangabe tragen, sind Werke und Eigentum des Autors, ihre Weiterverbreitung ist nicht gestattet. Die Verwendung in eBay- oder ähnlichen Auktionen sowie zu jeglichen kommerziellen Zwecken ist streng untersagt. Auch wenn der Autor unter Pseudonym unterwegs ist, wird er Gegenmaßnahmen ergreifen, wenn ihm die mißbräuchliche Verwendung eines dieser Bilder bekannt wird!





hacmac...

...is a 32-year old IT-professional whose hobbies are his family, computers, free software (free as in free speech, not free beer) and photography.

All images were taken digitally with a Canon Powershot Pro90 and were post-processed using The GIMP on Linux.

Hacmac recommends you to stop pushing the "Windows" monopoly and take a look at alternative operating systems. Microsoft is an evil corporation striving for world domination and control of all computers and its products should be avoided wherever possible. It doesn't take lawyers to stop them, it only takes you, the reader. Don't bitch about Microsoft and its products any longer and simply stop using them today. Who else is supposed to put an end to this? The Government? You've got to be kidding!


hacmac...

...ist ein 32 Jahre alter EDV-Profi. Seine Hobbies sind seine Familie, Computer, Freie Software (Frei wie in "Freie Meinungsäußerung", nicht "Freibier") und Fotografie.

Alle Bilder wurden digital mit einer Canon Powershot Pro90 aufgenommen und mit The GIMP unter Linux nachbearbeitet.

Hacmac empfiehlt, damit aufzuhören, das "Windows"-Monopol weiter anzutreiben, und sich stattdessen die Alternativen anzusehen. Microsoft ist ein Konzern, der böswillig nach der Weltherrschaft und der Kontrolle über alle Computersysteme strebt. Es braucht aber keine Anwälte, um Microsoft zu stoppen, es braucht einfach nur Sie, den Leser. Schimpfen Sie nicht länger über Microsoft und seine Produkte und hören Sie einfach heute auf, sie zu benutzen. Wer soll denn sonst etwas ändern? Die Regierung? Sie belieben wohl zu scherzen.